Epipher

(f.), rhetorische Figur; Wiederholung eines Wortes oder einer Wortgruppe am Ende aufeinanderfolgender Sätze, Satzteile oder Verse (dann als identischer Reim). Bsp.: Doch alle Lust will Ewigkeit -, / Will tiefe, tiefe Ewigkeit! (Nietzsche: Das trunkene Lied). Vgl. dagegen Anapher.