geschlossene (tektonische) Form

charakteristisch für geschlossene Dramen ist u.a. die Wahrung der aristotelischen Einheiten (Ort, Zeit, Handlung)
offene (atektonisch) vs. geschlossene (tektonisch) Form auf Oskar Walzel zurückgehende Unterscheidung, die vor allem von Volker Klotz (Geschlossene und offene Form im Drama, 1960) aufgegriffen wurde